Neuenrade - Auszeit © Thomas Weggen

Neuenrade

Neuenrade im romantischen Hönnetal

In Neuenrade entspringt die Hönne, die namensgebend für das romantische Hönnetal ist. Die kleine Stadt liegt umgeben von Bergen, Wäldern und Wiesen im Nordwesten des Naturparks Sauerland Rothaargebirge, einer reizvollen Mittelgebirgslandschaft. Vom Weitwanderweg Sauerland-Höhenflug bis zu ausgedehnten Wanderungen oder leichten Spaziergängen – Ihnen stehen in der Hönnestadt viele Touren in der Natur zur Auswahl. Gut markierte Wanderwege machen die Region zur Wanderdestination. Mountainbiker:innen finden rund um Neuenrade abwechslungsreiche Strecken. Wer gerne seine Fahrtechnik verbessern oder eine geführte Tour miterleben möchte, kann die Angebote der Bikeschule Sauerland wahrnehmen. 

Aber auch wenn das Wetter nicht zum Wandern oder Radfahren einlädt, hat der Gast die Wahl zwischen vielen interessanten Ausflugszielen in der Nähe. Die heimische Gastronomie und Unterkunftsbetriebe von klassifizierten Hotels bis gemütlichen Ferienwohnungen heißen Sie in Neuenrade herzlich willkommen. Tipps und Informationen gibt es auf www.hoennetal.de und an der Bürgerrezeption im Neuenrader Rathaus.

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Highlights

Neuenrade - Quitmansturm-Kohlberg © Maik Wiesegart, Rechte Hönnetal

Quitmannsturm auf dem Kohlberg

Nach dem Aufstieg auf den beliebten Aussichtsturm auf dem Kohlberg, der mit 514 m ü. NN der höchste Berg in Neuenrade ist, haben Sie eine wunderbare Aussicht: Vom Lennetal bis hin nach Wildewiese und mehr, halt ein Blick in das „Land der tausend Berge“.

Rennofen

Der am besten erhaltene Rennofen im märkischen Sauerland wurde 1965 in Neuenrade entdeckt und auf das 13. Jahrhundert datiert. In dem Ofen wurde Eisenerz geschmolzen. Das Zentrum der Eisenerzeugung lag früher nicht im Ruhrbegiebt, sondern im Sauerland. Geschützt durch eine Hütte kann der Rennofen jederzeit besichtigt werden.

Neuenrade Affelner Kirche St. Lambertus © Hans Blossey

Pfarrkirche St. Lambertus in Neuenrade-Affeln

Diese im 13. Jahrhundert aus heimischen Bruchsteinen erbaute Hallenkirche ist schon von Weitem zu sehen. Die Welsche Haube fällt dem Betrachter ins Auge. In der Pfarrkiche ist ein besonders sehenswerter Klapp-Altar zu bewundern. Er stammt aus der Zeit 1500 bis 1530 n. Chr. und zählt zu den berühmtesten flandrischen Schnitzaltären der Spätgotik.

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