Titelbild Koknese © Tourismusinformationszentrum Koknese

Koknese

Lassen Sie sich von der Straße nach Koknese führen, wo der lettische Schicksalsfluss Daugava (die Düna) unser Gestern und Heute eng miteinander verflochten hat. Koknese ist stolzes Mitglied der ehemaligen Hanse. Wie zu seiner Blütezeit prägen lokale Handwerker noch heute Gedenkmünzen als Glücksbringer. Es gibt nicht viele Orte, an denen zwei Flüsse so schön zusammenfließen und einen romantischen Hintergrund für die alten Burgruinen bilden. Hier können Sie Ihre Gedanken und Blicke entlang des Flusses Daugava schweifen lassen. Dies können nur die Glücklichen erleben, die sich am Ufer der Daugava ausruhen oder einen Spaziergang auf dem Naturlehrpfad machen, der durch den  Park, entlang des Flusses Pērse, der Burgruine, der ev.luth. Kirche bis zum Schicksalgarten - eine Insel inmitten der Daugava, ein Ort, an dem sich Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft treffen. In einer Sommernacht müssen Sie nicht weit reisen, um Kultur inmitten der Natur zu genießen. Sie können ein musikalisches Abenteuer erleben, indem Sie ein Konzert in den Ruinen besuchen, bei dem sich die Klänge der Musik mit der Natur verbinden. Die Atmosphäre ist so wunderbar, einen schöneren Ort kann man sich nicht vorstellen!

Highlights

Burgruine von Koknese © Tourismusinformationszentrum Koknese

Mittelalterliche Burgruine Koknese

Eine der bedeutendsten mittelalterlichen Burgen auf dem Gebiet Lettlands. Der Bau der Steinburg wurde im Jahre 1209 begonnen, in kurzer Zeit entstand eine riesige Burg mit der befestigten Stadt Kokenhusen daneben. Die Burg wurde im Jahre 1701 nach dem Sprengen der westlichen Türme verlassen und hat sich bis heute als eindrucksvolle Ruine erhalten.

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Park von Koknese (2) © Tourismusinformationszentrum Koknese

Park von Koknese

Der Park ist an der Mündung der Perse in die Daugava eingerichtet. Im Park befindet sich die mittelalterliche Burgruine, Ringkreuze und Gusskanonen aus XVII Jh., die Nachbildung des Wasserfalls Perse, der Springbrunnen „Faunuskopf“, Steinskulptur „Das Mädchen von Perse“ und mehrzahlige holzgeschnitzte Skulpturen und das Teehäuschen – Laube.

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Schicksalgarten © Tourismusinformationszentrum Koknese

Der Schicksalgarten

Schicksalsgarten ist ein in der Natur angelegtes Symbol für stetiges Wiederaufleben und Wachstum des Volkes. Hier kommen die Vergangenheit, die Gegenwart und Zukunft sowohl der Menschen, als auch des Staates zusammen. Im Schicksalsgarten verbindet sich die hervorragende Umweltarchitektur mit der Herrlichkeit der Natur und des Flusses Daugava.

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