Panorama Marktstraße © Stadt Nieheim

Nieheim

Der heilklimatische Kurort Nieheim ist ein malerisches Ackerbürgerstädtchen mit mittelalterlichem Ortskern, der zwischen Teutoburger Wald und Weserbergland eingebettet ist. Rund 6.000 Einwohner leben in Nieheim und den 10 umliegenden Ortschaften.

Nieheim wird als Nyhem am 25. Mai 1036 erstmals in der Busdorf-Urkunde erwähnt. 1243 gilt als offizielles Gründungsjahr. Im Laufe des Mittelalters hat sich Nieheim der Hanse angeschlossen. Die kreisförmige, seit 1243 nahezu unverändert erhaltene Stadtanlage und die klare Teilung in eine Unter- und Oberstadt machen Nieheim zu einer städtebaulichen Besonderheit in Ostwestfalen-Lippe. Schöne Fachwerkhäuser, ein charmant gestalteter historischer Ortskern, künstlerisch angehauchte Wanderwege und Museen sorgen für eine faszinierende und entspannende Atmosphäre.

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Zahlen & Fakten

Icon Gründung

Gründung

Im Jahr 1243

Icon Geografische Lage

Geografische Lage

51.80394 Breite und 9.111226 Länge

Icon Einwohner

Einwohner

6000

UNESCO Welterbestätten

Seit April 2018 stand fest, dass die Flechthecken in das Landesinventar eingetragen werden. Die schriftliche Bewerbung des Heimatvereins Nieheim hatte Erfolg. Nach gründlicher Prüfung mit den Kriterien zur Anerkennung von kulturellen Ausdrucksformen, die auf dem UNESCO-Übereinkommen basieren, wurde die Technik der Flechthecke zur Aufnahme empfohlen. Am Donnerstag, den 25. Oktober 2018, fand in Düsseldorf im Haus der Stiftungen die Auszeichnungsveranstaltung und Übergabe der Urkunden für die Neuaufnahmen in das Inventar des immateriellen Kulturerbes von Nordrhein-Westfalen statt. Am Freitag, den 11.12.2018 wurde die Technik des Bindens der Flechthecken auch in das Bundesweite Verzeichnis Immaterielles Kulturerbe
aufgenommen.

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